Mittwoch, 29. Mai 2013

Christian Waluszek - Die Insel des vollkommenen Glücks


(463 Seiten)

Was für ein schönes Bild! Ich freue mich jedes mal wieder auf's Neue, wenn ich es sehe. Diese Ähnlichkeit mit dem Disney Schloss!
Die Geschichte an sich habe ich als wundervollen Abenteuerroman im Kopf, den ich gar nicht mehr weglegen konnte.

"Ein Roman im Roman, die Berichte zweier junger Menschen aus verschiedenen Zeiten, zwei Liebesgeschichten, eine Schiffsreise um die halbe Welt und eine Gedankenreise." - Der Klappentext verspricht nicht zu viel; es ist dem Autor hervorragend gelungen, die beiden Erzählstränge zusammenzufügen (so habe ich es jedenfalls in Erinnerung).
Scheinbar habe ich schon immer gerne Geschichten gelesen, die in der Vergangenheit und der Gegenwart spielen. Zwei Geschichten, die nur zusammen ein Ganzes ergeben!

Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht viele Romane dieser Art gelesen und kann nicht sagen, ob "Die Insel des vollkommenen Glücks" (aus heutiger Sicht) mit so manch anderen Romanen mithalten könnte.
Fest steht jedenfalls, dass ich das Buch damals geliebt habe und dass ich das ein oder andere Mal kurz davor war, es mir erneut aus der Bücherei auszuleihen!

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