Dienstag, 11. Juni 2013

Gabriele Beyerlein - Der Schatz von Atlantis

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(192 Seiten)


Dieses Buch habe ich mal nicht aus der Bücherei! Es ist mir von einer meiner besten Freundinnen wärmstens empfohlen worden und daraufhin habe ich es mir von ihr ausgeliehen.
Es hat sich wirklich gelohnt, dieser Empfehlung nachzugehen! Zum einen fand ich das Buch wirklich klasse und außerdem ist es immer schön, wenn man jemanden hat, mit dem man sich über das Buch unterhalten kann, weil er es auch gerade gelesen hat. Wenn man selbst derjenige ist, der es schon gelesen hat, muss man nur aufpassen, dass man sich nicht verplappert… Aber ich denke, meistens gelingt mir das ganz gut! Es kann nur sein, dass ich die lesenden Leute etwas nerve, weil ich andauernd wissen will, wo sie gerade sind und wie sie das Buch bisher finden!
Hier haben wir eine Mischung aus Abenteuer- und Fantasy-Roman. (Wobei, ist ein Fantasy-Roman nicht fast immer auch ein Abenteuer-Roman?)
Beim Spielen des Computerspiels „Der Schatz von Atlantis“ wird der 10-jährige Kai plötzlich in das Spiel hineingesogen und findet sich auf einem Marktplatz von Atlantis wieder! Jetzt muss er natürlich die Abenteuer, die er zuvor mit sicherem Abstand „erlebt“ hat, selbst bestehen.
Ihm zur Seite steht die Katzengöttin Bastet (war ja klar, dass ich das Buch gut fand, wenn eine Katze darin eine wichtige Rolle gespielt hat!) und die Geschwister Rhith und Aoja.
Mit ihnen muss er sich nicht nur gegen den gewalttätigen Waffenschmied Krk und den noch grausameren König von Atlantis durchsetzen, sondern auch gegen Drachen und anderes Ungetier! Und das, wo Kai nicht gerade der mutigste ist…

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