Montag, 24. Juni 2013

Stephen Elboz - Der Sohn des Zauberers

Der Sohn des Zauberers
(256 Seiten)


Wie schön!! Das ist doch mal ein Buch, an das ich mich besonders gerne zurück erinnere!
 
In dem ersten Band dieser Reihe muss Nick Stixby (Sohn des Hofzauberers und selbst ebenfalls Zauberer) es mit dem unheimlichen Wissenschaftler Stafford Sparks aufnehmen, um seinen besten Freund Henry (zufällig der Enkel der Königin Viktoria) zu retten.
Blöderweise wurde Henry nämlich während eines nächtlichen Streifzuges durch den königlichen Zoo von einem Werwolf gebissen und schwebt jetzt in Lebensgefahr.
Die Schuld daran wird natürlich Nick in die Schuhe geschoben. Wie kann man nur den Enkel der Königin in so eine Gefahr bringen??
 
So kann es nicht weitergehen… Als Erziehungsmaßnahme wird Nick zu seiner Tante Pearl und ihren sechs Wasserspeiern auf den Turm der St. Pauls Kathedral geschickt! Einer der Wasserspeier, Balthasar, wird auch noch zu Nicks persönlichem Wächter abgestellt… Na, das kann ja was werden!
 
Ein super Fantasy-Roman für Einsteiger und Fortgeschrittene! Fliegende Teppiche, böse Bösewichte und jede Menge Abenteuer mit anderen jungen Zauberern!
 
Und natürlich die Wasserspeier!!! Wenn es nach mir ginge, kämen in jedem Fantasy-Roman Wasserspeier vor! Ich glaube, sie sind sogar meine Lieblings-Fabelwesen!
Spätestens nach der Bartimäus-Trilogie von Jonathan Stroud war es um mich geschehen ;-)
Nicht zu vergessen die drei Wasserspeier Victor, Hugo und Laverne aus dem Disney-Film „Der Glöckner von Notre Dame". Ohne sie wäre der Film doch nur halb so lustig!
 
Jedenfalls kann ich „Der Sohn des Zauberers“ nur wärmstens empfehlen! Hier stimmt eigentlich alles!

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